Inhaltsverzeichnis:
- Vor- und Nachteile von Praxislaboren
- Vor- und Nachteile von CEREC
- Vor- und Nachteile von SMILES
- Wie entscheide ich mich für die richtige Alternative zum Fremdlabor?
- Beratungsgespräch buchen
Den Deutschen wird die Zahnversorgung wichtiger. Immer mehr Menschen entscheiden sich in den letzten Jahren für eine Zahnzusatzversicherung. Allein zwischen 2015 und 2021 ist die Anzahl an Menschen mit einer Zahnzusatzversicherung um 56% gestiegen. Mittlerweile besitzen knapp 18 Mio. Bürger eine solche Versicherung.
Die Begründung liegt auf der Hand: Die Patienten hierzulande sind nicht mehr bereit, die teils fragwürdigen Krankenkassenleistungen hinzunehmen. Vielmehr wünschen sie sich hoch-ästhetische Versorgungen.
Auch die digitale Abformung spielt, speziell unter den jungen Erwachsenen, aufgrund negativer Erfahrungen bei der analogen Abformung sowie Mundpropaganda eine immer wichtigere Rolle. Dank des Internets sind die Patienten so gut informiert wie nie zuvor.
Für dich als Praxisinhaber/in ist das eine große Chance, zusätzliche Umsatzpotenziale zu realisieren. Viele Praxen haben in den letzten Jahren richtigerweise erkannt, dass hoch-ästhetische Einzelzahnversorgungen aufgrund der oben genannten Gründe ein lukratives Geschäft ist.
Um hier die Umsatzpotenziale abzugreifen, bedarf es einen Workflow, der es einer Praxis erlaubt, Zahnersatz selbst abzurechnen. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten:
- Chairside-Workflow (z. B. CEREC von Dentsply Sirona)
- Praxislabor
- Halbfertigteil-Dienstleistungen wie z. B. SMILES von Zahnarzt-Helden
Jede Lösung hat ihre Vor- und Nachteile und nicht jede Lösung macht für jede Praxis Sinn. Daher haben wir uns für Dich die Alternativen zum regionalen Dentallabor näher angesehen und die Vor- und Nachteile näher beleuchtet.
Vor- und Nachteile von Praxislaboren
Das eigene Labor in der Praxis ist oftmals der erste Gedanke, wenn sich Praxen für eine Eigenfertigung von Zahnersatz interessieren. Die Gründe für ein eigenes Praxislabor liegen auf der Hand. Aber auch die Nachteile lassen sich relativ schnell aufdecken und sollten einen zumindest zum Nachdenken anregen.
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Kurze Kommunikationswege zum Zahntechniker | Hoher Kostenapparat |
Kurze Bereitstellungszeit des Zahnersatz und etwaigen Reparaturen | Fachkräftemangel sorgt für Schwierigkeiten beim Finden von gutem Personal |
Umsatzverbesserung, da große Teile des Zahnersatzes selbst abgerechnet werden können. | Auslastung muss sichergestellt sein, damit es wirtschaftlich sinnvoll ist/bleibt |
Zusätzlicher Organisationsaufwand für Praxisverantwortlichen |
👍 Schnelle und effiziente Zusammenarbeit
Durch die enge Zusammenarbeit mit seinem eigenen Zahntechniker resultieren kürzere Kommunikationswege, wodurch der Zahnersatz schneller angepasst werden kann. Dies kann sich positiv auf die Qualität und Bereitstellungszeit des Zahnersatzes sowie auf die Zufriedenheit deiner Patienten auszahlen.
👍 Verbesserung des Umsatzes
Dadurch, dass du mithilfe des Praxislabors viele Zahnersatz-Leistungen selbst erbringst, kannst du selbstverständlich einen großen Teil (oder gar den gesamten Teil) selbst abrechnen. Dies führt zu einer signifikanten Umsatzverbesserung und kann deine Praxis auf sicherere Beine stellen.
👎 Hoher Kostenapparat
Doch ein eigenes Praxislabor kostet viel Geld – sowohl bei der Anschaffung als auch im Unterhalt. Zum einen musst Du natürlich einen entsprechenden Raum mit Mobiliar und Gerätschaften für das eigene Labor zur Verfügung stellen. Zum anderen musst Du einen oder mehrere Zahntechniker einstellen, die laufend Gehalt kosten. Das Gehalt musst Du erstmal wieder reinbekommen.
👎 Fachkräftemangel
Einen guten Zahntechniker zu finden ist allerdings eine weitere Herausforderung. Denn auch hier ist der hierzulande herrschende Fachkräftemangel zu spüren. Bereits 40% der aktuellen Zahntechniker sind bereits über 50 Jahre alt (1) und gehen in den nächsten Jahren in die Rente.
Die Laborkettenbildung beschleunigt zudem den Fachkräftemangel, da diese durch bessere Kostenstrukturen bessere Gehälter zahlen können – ein Punkt der bei einer Berufsgruppe, die 28% weniger als der deutsche Handwerksdurchschnitt (2) verdient, durchaus darüber entscheidet, für wen sie arbeitet.
👎 Ein weiterer Arbeitsbereich, der organisiert werden muss
Auf dich als Praxisinhaber kommen zudem weitere Management-Herausforderung zu. Denn ein neuer Bereich bringt auch neue Herausforderungen mit sich. Speziell zu Beginn bedeutet ein neues, eigenes Praxislabor große Veränderungen.
Angefangen bei der Labororganisation, über die Personalsuche und -führung, bis hin zur Optimierung der Laborprozesse: Hier kommt etwas auf dich zu! Vieles, aber nicht alles, kannst du natürlich delegieren.
Für wen lohnt sich ein Praxislabor?
Alles in allem ist ein Eigenlabor ein großer Schritt für deine Praxis und ist insbesondere am Anfang mit hohen Investitionskosten verbunden. Bei der derzeitigen Zinsentwicklung ist dies ein teures Unterfangen.
Gerade für große Praxen mit einem hohen monatlichen Zahnersatz-Volumen kann sich aber ein (digitales) Praxislabor durchaus lohnen. Vor einer Entscheidung solltest du aber definitiv mit einem spitzen Bleistift die Kosten und mögliche Erträge durchrechnen.
Vor- und Nachteile von CEREC und anderen Chairside-Workflows
Dentsply Sirona hat mit CEREC den Chairside-Workflow-Markt im Sturm erobert und ganz neue Möglichkeiten für Zahnarztpraxen eröffnet. Erstmals war es möglich, Zahnersatz innerhalb einer Sitzung bereitzustellen. Das Zusammenspiel verschiedener digitaler Technologien ist hier das A und O.
Vorteile | Nachteile |
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Alles aus einer Hand sorgt für Vertrauen in das eigene Material | Hoher Investitionsaufwand (i. H. v. ca. 100.000 €) + laufende Kosten |
Digitalisierung deiner Praxis durch einen Intraoralscanner, CAD Software, einer Fräse uvm. | Komplexes System führt zu lange Schulungs- und Einweisungsphasen für das gesamte Team |
Umfangreiches (kostenpflichtiges) Fortbildungsangebot | Verlust der Flexibilität, da es sich oftmals um ein geschlossenes System handelt |
Umsatzsteigerung, da du alle Zahnersatzpositionen selbst abrechnen kannst | Auf Blöcke limitiert, dadurch sind Indikationen wie großspannige Brücken und Schienen oftmals nicht möglich |
Einfache Indikationen am selben Tag abdeckbar (“Same Day Dentistry”) | Weitere Wartungen und zusätzliches Kostenpotenzial bei Defekten |
Praxisteam muss zusätzliche Aufgaben übernehmen |
👍 Same Day Dentistry
Ein Chairside-Workflow wie CEREC ermöglicht es eingespielten Praxisteams, einfache Zahnersatz-Indikationen am selben Tag bereitzustellen. Dies hat für den Patienten den enormen Vorteil, dass dieser nicht an 2-3 verschiedenen Tagen in deiner Praxis erscheinen muss.
Du kannst also den digitalen Abdruck mithilfe eines Intraoralscanners nehmen und schickst den Datensatz an Deinen Zahntechniker. Dieser designt den konkreten Fall und leitet daraufhin den Datensatz an die Fräse weiter. Die CAD/CAM Fräse fertigt nun die benötigte Indikation, welche anschließend bemalt und gebrannt wird. In einfachen Fällen muss der Patient also nur rund 60 Minuten auf seinen Zahnersatz warten, bis dieser eingesetzt werden kann.
👍 Alles aus einer Hand
Dadurch, dass Du den gesamten Fertigungsprozess unter einem Dach bündelst, kannst Du die Qualität des Zahnersatzes eng kontrollieren. Es kommt alles aus einer Hand und Deine Praxis übernimmt die volle Verantwortung. Missverständnisse, Verzögerungen o. Ä. werden dadurch minimiert.
👍 Digitalisierung Deiner Praxis
Mit einem Chairside-Workflow wie z. B. CEREC digitalisierst Du Deine Praxis auf einen Schlag. Intraoralscanner statt Abformmasse. Datensätze statt Gipsmodelle. Durch die Digitalisierung gewinnst du an Geschwindigkeit und reduzierst dadurch Kosten. Außerdem hast Du Vorteile bei der benötigten Archivierung von Fällen, die nun in einer Cloud liegen und von überall abgerufen werden können.
👍 Verbesserung des Umsatzes
Ähnlich wie bei einem Praxislabor kannst Du mit CEREC den gesamten Prozess selbst abrechnen und Deinen Umsatz kräftig steigern.
👎 Hohe Investitions- und Unterhaltungskosten
Dem zusätzlichen Umsatz stehen allerdings auch hohe Kosten entgegen. Insbesondere die Investitionskosten sind oftmals ein Knackpunkt bei Chairside-Workflows. Du musst in einen Intraoralscanner, in Materialien, einen Keramikofen sowie eine sehr teure Fräse investieren. Da kommen schnell über 100.000 € zusammen.
Außerdem muss eine Fräse gewartet und ggf. repariert werden, wodurch auch wieder Kosten entstehen. Du kennst es aus dem Bereich der Behandlungseinheiten und Röntgengeräte. Rechne hier zur Sicherheit mit 5-8% der Investitionskosten pro Jahr.
👎 Großspannige Brücken und Schienen nicht möglich
Trotz der ganzen Technik kannst du komplexe Arbeiten wie z. B. großspannige Brücken oder Funktionsschienen mit einem Chairside-Workflow wie CEREC nicht abdecken, da diese Systeme auf Blöcke limitiert sind. Hier musst Du Dir also einen weiteren Partner suchen und einen weiteren Prozess aufbauen.
👎 Lange Schulungs- und Einweisungsphasen
CEREC und andere Chairside-Workflows sind beeindruckende Systeme. Diese zu beherrschen ist allerdings eine Herkules-Aufgabe. Dein Praxisteam muss eine Reihe an neuen Aufgaben übernehmen und beherrschen. Dazu bedarf es neben einer Affinität für digitale Systeme, auch eine ganze Portion Motivation sowie Geduld.
In der Regel bedarf es über 6 Monate bis ein Praxisteam solch einen Prozess und die neuen Gerätschaften beherrscht. In der Zeit finden viele Schulungen und Fortbildungen statt, die viel Zeit und ein bisschen Geld kosten.
👎 Verlust der Flexibilität
CEREC ist ein geschlossenes System. Das bedeutet für Dich, dass Du auf Sirona-Geräte beschränkt und angewiesen bist. Solche geschlossenen Systeme haben durchaus ihren Reiz, bergen aber auch viele Gefahren. Die Sirona Produkte sind durchaus gut, aber nicht unbedingt in allen Bereichen die besten oder die günstigsten.
Speziell bei den Intraoralscannern, Keramiköfen und Materialien gibt es viele spannende Produkte außerhalb der Sirona-Welt, was z. B. in unserer Intraoralscanner Marktübersicht ersichtlich wird, die ein besseres Preisleistungsverhältnis besitzen.
Schau dir daher unbedingt auch andere Systeme und Möglichkeiten an, bevor Du Dich für ein geschlossenes System wie CEREC entscheidest!
Vor- und Nachteile von SMILES
SMILES ist von Zahnarzt-Helden eine weitere und neue Alternative, um zum einen hochwertigen Zahnersatz zu beziehen und zum anderen Zahnersatz selbst abrechnen zu können.
Die Idee ist, die Digitalisierung eines Chairside-Workflows wie CEREC und die Bequemlichkeit eines Fremdlabors miteinander zu kombinieren. Denn bei SMILES investierst Du in einen Intraoralscanner sowie Keramikofen und lagerst die komplexen Arbeitsschritte wie Design und Fertigung aus. Du erhältst Halbfertigteile, die Du anschließend bemalst und brennst.
Wir glauben, dass dies die beste Lösung für den Großteil der Zahnarztpraxen ist. Doch mach Dir am besten selbst ein Bild von den Vor- und Nachteilen von SMILES.
Vorteile | Nachteile |
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Hochwertiger Zahnersatz inkl. großspanniger Brücken und Schienen | Nicht alle Laborleistungen können selbst abgerechnet werden |
Hohes Umsatzpotenzial durch Labor-Eigenleistungen | Praxisteam muss zusätzliche Aufgaben übernehmen |
Freie Gerätewahl, da ein offener Workflow | Komplexe Indikationen wie z. B. Teleskoparbeiten sind möglich. Trotzdem benötigst Du hierfür einen Zahntechniker. |
Schneller Start, durch umfangreiches Schulungs- und Einarbeitungsprogramm | |
Geringe Investitionskosten & schnelle Amortisierung |
👍 Geringe Investitionskosten und schnelle Amortisierung
Bei SMILES musst Du lediglich in einen Intraoralscanner und in einen Keramikofen investieren. Den Intraoralscanner kannst Du dabei günstig bei Zahnarzt-Helden mieten, wodurch Du bis zu 40% gegenüber einem Kauf oder Leasing sparen kannst. Das benötigte Keramikset mit den Malfarben wird Dir einmalig gestellt.
Durch die Miete verteilst Du die Kosten für den Scanner über 36 Monate. Den Keramikofen kannst Du ebenfalls über 36 Monate oder länger leasen. Dadurch entstehen ungefähr, je nach Scanner-Wahl, monatliche Kosten von 400-600 €. Diese Kosten hast Du je nach Region nach 1-3 Kronen bereits wieder drin!
👍 Schneller Start
Durch ein umfangreiches Schulungs- und Einarbeitungsprogramm unterstützen wir Dich sowohl beim Scannen als auch beim Bearbeiten des Zahnersatzes mit dem Keramikset. Speziell der letzte Punkt findet in Deiner Praxis mit (auf Wunsch) Deinem gesamten Praxisteam statt. Über die gesamte Zeit hast Du außerdem einen festen Ansprechpartner.
Unsere Kunden benötigen in der Regel lediglich 4-6 Wochen, um den neuen Prozess zu verinnerlichen und die neuen Aufgaben korrekt durchzuführen.
👍 Freie Gerätewahl
Bei SMILES kannst Du die Hardware nach Belieben zusammenstellen, denn es handelt sich hier um einen offenen Workflow! Sowohl Intraoralscanner als auch Keramikofen können von unterschiedlichen Herstellern bezogen werden. Dadurch kannst Du sicherstellen, dass Du je nach Geräteart das beste Produkt für Deine Bedürfnisse bekommst – ohne große Kompromisse eingehen zu müssen.
👍 Hochwertiger Zahnersatz inkl. großspanniger Brücken und Schienen
Im Gegensatz zum Chairside-Workflow wie z. B. CEREC sind großspannige Brücken und Schienen möglich, da die Fertigung an industriellen Großfräsen durchgeführt werden.
👍 Hohes Umsatzpotenzial
Wie auch bei Praxislaboren und Chairside-Workflows bleibt bei SMILES ein beachtlicher Teil der Zahnersatz-Rechnung in Deiner Praxis. Denn die Leistungen rund um die digitale Abformung, das Bemalen des halbfertigen Zahnersatzes sowie das anschließende Brennen kannst Du selbst abrechnen. Dadurch verdienen unsere Kunden durchschnittlich über 28.000 € pro Jahr.
👎 Praxisteam muss zusätzliche Aufgaben übernehmen
Durch das Bemalen und Brennen müssen neue Aufgaben auf Dein Praxisteam verteilt werden. Diese Aufgaben sind allerdings nicht sonderlich schwierig und werden durch ein umfangreiches, kostenloses Schulungsprogramm abgedeckt. Darüber hinaus spart Deine Praxis durch die digitale Abformung viel Zeit, die in die neuen Aufgaben investiert werden kann.
👎 Nicht alle Laborleistungen können selbst abgerechnet werden
Dadurch, dass Du nicht selbst designst und fertigst, kannst Du natürlich nicht alle Positionen selbst abrechnen. Dies ist bei einem Praxislabor und einem Chairside-Workflow anders. Allerdings sind dies auch die mit Abstand aufwändigsten Positionen.
Wie entscheide ich mich für die richtige Alternative zum Fremdlabor?
Du hast nun einen guten Überblick über die Vor- und Nachteile der einzelnen Alternativen zum Fremdlabor bekommen. Doch wie geht es weiter?
Nun, der erste Schritt ist getan! Du hast richtigerweise erkannt, dass Veränderungen manchmal nötig sind, um Deine Praxis weiterzuentwickeln. Die Arbeit mit einem Fremdlabor – speziell mit analogen Fremdlaboren – ist kostenintensiv.
Der Preis für Zahnersatz ist das eine. Die entgangenen Umsatzchancen das andere.
Zumindest bei SMILES haben Fremdlabore nach wie vor ihre Daseinsberechtigung, denn speziell bei komplexen Arbeiten ist die Expertise gefragter denn je.
Die Kombination zwischen einem halbfertigen, aber hochwertigen Zahnersatz, den du selbst vollendest und das Outsourcing komplexer Arbeiten an das bestehende Labor könnte für Dich zu einem lukrativen Geschäft werden.
Wir raten Dir, in den nächsten Tagen und Wochen folgende Dinge zu erledigen:
- Rechne und überlege, wie viel Budget Dir in den nächsten 4-8 Monaten für die Digitalisierung Deiner Praxis zur Verfügung steht.
- Prüfe, ob aufgrund des Budgets bestimmte Alternativen bereits ausgeschlossen werden können.
- Informiere Dich nochmal auf anderen Webseiten über die in Frage kommenden Alternativen.
- Berechne Deine durchschnittlichen Front-/Seitenzahnkronen-Preis in den letzten 6 Monaten.
- Buche ein Beratungsgespräch bei Zahnarzt-Helden. In diesem stellen wir Dir SMILES genauer vor, gehen auf Deine Fragen ein und berechnen anhand Deines Kronenpreises Deinen potenziellen Gewinn pro Jahr.
- Triff eine Entscheidung! Denn das Aufschieben von Entscheidungen behebt keine Missstände. 🙂