Liebe Kolleginnen und Kollegen,
beim Blick auf die letzten 25 Jahre bin ich immer wieder überrascht, was sich technologisch in der Zahnmedizin getan hat. Behandlungen, die früher undenkbar waren, sind heute im Handumdrehen machbar. Eingriffe können präziser geplant und damit erfolgsversprechender, schonender und sicherer durchgeführt werden.
Als technologieaffiner Zahnarzt und Mensch war ich schon immer daran interessiert, mir die aktuellen Innovationen in meiner Arbeit zunutze zu machen. Im Bereich von hochwertigem und modernen Zahnersatz fällt die Sprache schnell auf einen praxiseigenen Chairside-Workflow. Zeitersparnis, Unabhängigkeit und flexible Abrechnungsmöglichkeiten sind die Gründe, warum ich mich perspektivisch für einen Chairside-Workflow entscheiden werde.
Was bedeutet das?
Von einem Intraoralscanner über eine Fräsmaschine bis hin zu einem eigenen Ofen werden alle Gerätschaften – und damit auch Kompetenzen – ins eigene Haus geholt. Einfache Einzelzahnversorgungen lassen sich problemlos und schnell in der eigenen Praxis fertigen.
Ich will aber auch ganz ehrlich sein:
Der Weg zum Chairside-Workflow ist kein einfacher.
Ein Chairside-Workflow endet nun mal nicht beim Implantat, sondern bei der Abrechnung.
Die Investitionskosten von 80.000 bis 100.000 € sind hoch, wenn auch kalkulierbar. Ich persönlich habe den immensen Aufwand zunächst gescheut, der zum einen in die Schulung der Mitarbeitenden fließt und zum anderen die Umstellung etablierter Prozesse betrifft. Ein Chairside-Workflow endet nun mal nicht beim Implantat, sondern bei der Abrechnung. Daher habe ich den Einführungspunkt erstmal verschoben.
Im Austausch mit Kolleginnen und Kollegen nehme ich immer wieder zwei Lager war: Die einen – wie mich –, die schnell auf den Zug aufspringen und am Zahn der Zeit arbeiten wollen und die anderen, die sich sicherer fühlen, auf vertraute Arbeitsabläufe und Technologien zurückgreifen. Wie so häufig im Leben heißt es aber auch hier: Es gibt nicht nur schwarz oder weiß.
SMILES als Alternative
Ich verfolge das Unternehmen Zahnarzt-Helden bereits seit einigen Jahren und habe vor kurzem entdeckt, dass Zahnarzt-Helden mit ihrem neuen Angebot SMILES genau diese Lücke schließen möchten. Hochwertiger, selbst abrechenbarer Zahnersatz ohne in große Vorleistung gehen zu müssen.
Beim Zahnersatz über SMILES verantworten Sie als Praxis lediglich die digitale Abformung, das Bemalen und das Brennen des Zahnersatzes – auf die kostspielige Anschaffung einer Fräse können Sie im ersten Schritt verzichten. Dieser Fertigungsschritt wird von Zahnarzt-Helden übernommen und gliedert sich nahtlos in den Gesamtprozess ein.
Ich war neugierig, denn SMILES eignet sich hervorragend als Einstiegslösung für den digitalen Workflow. Daher habe ich SMILES getestet und muss sagen: Ich bin überzeugt. Hohe Versorgungsgeschwindigkeit, made in Germany und ein wettbewerbsfähiger Preis. Auch das Bemalen und Brennen des Zahnersatzes ist schnell gelernt.
Zwar können Sie das Designen und Fertigen bei SMILES nicht selbst abrechnen, aber ich war überrascht, wie viel letztlich über die Durchführung der drei anderen Fertigungsschritte übrig bleibt. In meiner Region generiert meine Praxis beispielsweise je Seitenzahnkrone 200 € Gewinn.
Warum sage ich Ihnen das alles?
Ob auf die aktuelle Situation in der Welt bezogen oder auch auf die Dentalbranche – es sind keine einfachen Zeiten. Mir persönlich mangelt es noch immer an ehrlicher Beratung und Aufklärung über die Möglichkeiten, die wir als Zahnärztinnen und Zahnärzten zur Verfügung haben.
Wenn Sie also risikoarm und unabhängig in den Bereich des modernen Zahnersatzes einsteigen wollen, dann werfen Sie einen Blick auf SMILES.
Nicht schwarz, nicht weiß – SMILES 😉
Beste Grüße
Dr. Rainer Erhard
