Manchmal ist es eben Liebe auf den zweiten Blick! So oder so ähnlich könnte man die Geschichte des Zahnarztes Dr. Christian Robert Müller mit Zahnarzt-Helden beschreiben. Als Müller das junge Unternehmen im Jahr 2019 erstmals auf der IDS gesehen hat, war sein Eindruck nicht gerade positiv: “Was für ein Hipster-Scheiß”, dachte Müller beim Anblick des “etwas anderen Auftritts” von Zahnarzt-Helden.
Viele junge Menschen – nicht in Anzug, sondern Hoodies –, deren Messestand durch eine Art Wohnzimmerathmosphäre deutlich unter der Masse hervorstach. Dass es aber genau dieser Hipster-Scheiß war, der ihm einige Monate später zu einer Menge neuer Dentalgeräte verhalf, ahnte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Christian Müller legt einen hohen Wert auf moderne Behandlungsmethoden
Christian Robert Müller ist selbstständiger Zahnarzt in Schellerten und legt mit seiner Praxis einen hohen Wert auf moderne Behandlungsmethoden. Nicht verwunderlich, denn von der Chirurgie bis zur Krone wird alles direkt in der Praxis geplant und gefertigt. Bei diesem Anspruch dürfen hochfunktionale Dentalgeräte nicht fehlen.
In der Vergangenheit war die Anschaffung dieser aber nicht immer leicht. Mit klassischen Händlern machte Müller die Erfahrung, dass Absprachen wernig Gültigkeit besaßen. Auch die generelle Erreichbarkeit und lange Wartezeiten waren ein Problem.
Als Müller über die sozialen Medien wieder und wieder auf Zahnarzt-Helden aufmerksam gemacht wurde, gab er dem Unternehmen eine Chance. “Ich war auf der Internetseite, habe drei Sachen eingegeben, wurde dann auch schon angerufen und es wurde zeitnah ein Beratungstermin vereinbart. Telefonisch – das hat mir viel Zeit gespart.”
Der gesamte Beschaffungsprozess verlief professionell und reibungslos
Heute, sagt Müller, haben sich seine anfänglichen Vorurteile aufgrund des Unternehmensnamens und des jugendlichen, modernen Auftretens komplett ins Gegenteil gewandelt. Der gesamte Beschaffungsprozess seiner Geräte verlief professionell und reibungslos, er fühlte sich umfassend beraten und betreut und Absprachen wurden durchweg eingehalten.
An der Zusammenarbeit schätzte er besonders, dass er einen festen Ansprechpartner hatte und die Kommunikation auch abseits der regulären Arbeitszeiten, beispielsweise am Wochenende, möglich war. Insbesondere bei Investitionen über mehrere einhunderttausend Euro zeigte diese Möglichkeit für Müller ein großes Entgegenkommen.